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Skulptur SK3 von Tom Strala
Skulptur SK3 von Tom Strala
Ponte das kult Objekt von Strala.
Unsere Leidenschaft für wachgewordene Gedanken, die Freude an der Forschung und die Faszination für die Wesensart von Materie, sind der Antrieb für die Entstehung unserer Objekte. PONTE Der Geist von Strala ist der eines Suchenden, einer der sich ständig herausfordert, um dem Grund der Substanz näher zu kommen und um zu verstehen was sich hinter dem Vorhang verbirgt. Dabei jagt Strala dem Duft einer fesselnden Idee nach, nicht um sie zu erlegen, sondern um ihr Leben einzuhauchen.
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Dort, wo verschiedene Welten aufeinanderprallen entstehen jene Reibungskräfte, die wir durch unsere Objektkunst & Möbel materialisieren. Denn genau dort ist der Gedanke nicht mehr Schwarz oder Weiss – er ist komplett wertefrei. Es entsteht für einen Bruchteil eines Moments jene Unmittelbarkeit die weder Wissen noch Bedeutung enthält und deshalb sinnlicher ist als irgendetwas auf der Welt.
In den vergangenen Jahren hat Strala eine einzigartige Kollektion von Kunstobjekten geschaffen, die unabhängig von kurzlebigen Trends und einengenden Normen ist. Strala‘s Objekte werden als zeitlose, präzise und attraktive Werke der Kunst und des Gebrauchs anerkannt und geschätzt. Das ist die DNA von Strala.
wurde 1974 in Zürich geboren. Das Architekturstudium an der ETH schloss er 2001 mit Auszeichnung ab. Seit 2002 hat Tom Stala sein eigenes Atelier und schon bald darauf einen eigenen Ausstellungsraum im Zürcher Seefeld.
Es folgten Ausstellungen in renommierten Museen, Galerien, Universitäten und Jurierungsmandate sowie Lehraufträge an der ETH in Zürich, oder an der CCA (California College of the Arts) in San Francisco. Strala realisierte Projekte für Stararchitekten wie Zaha Hadid, Sir Norman Foster, Mario Botta, David Chipperfield und Herzog de Meuron und erhielt unteranderem Auszeichnungen wie „Europes Luminaire of The Year” oder AD Choice «die besten Möbel».
Mittlerweile gilt Strala als Designpionier, der etablierte Werte hinterfragt und neue generiert.
Geschichte
Strala wurde im Jahr 2001 von Tom Strala gegründet. Die erste Leuchtenserie wurde während vier Jahren leidenschaftlicher Forschung entwickelt. Seit dem Jahr 2008 ist Strala als Aktiengesellschaft organisiert und intensiviert kontinuierlich die lokalen und internationalen Tätigkeiten innerhalb der Kunst und Architektur. Mittlerweile gilt Strala als Designpionier, der etablierte Werte hinterfragt und neue generiert.
Bourgeoisie 4
Strala schafft mit seinem sehr roh wirkenden Lichtobjekt „Bourgeoisie“ eine Irritation. Das zu Erwartende, die „bürgerlichen Werte“, wird damit torpediert. Dass die Leuchte „Bourgeoisie“ aus Abflussrohren besteht, ist hier nicht die eigentliche Provokation. Es ist vielmehr deren Formation. Sind wir es uns doch gewohnt, wie Designer solche Rohre verspielt zu einem Kunstwerk zusammenfügen, so finden wir bei Strala keinerlei Einfallsreichtum. Das Gefüge ist fast schon unanständig lapidar. Durch das Entfernen von „Kreativität“ widersetzt sich Tom Strala den Grunderwartungen, die wir an einen Kulturschaffenden stellen. Damit hinterfragt er die „Funktion der Kreativität“ in der heutigen Zeit. Sei es in der Architektur, bei der ein um jeden Preis optimierter Zweckbau mit einer dramatischen Fassade abgeschlossen wird oder im Design, das mit Scheinkreativität dem Käufer Emotionen entlocken möchte. Für ihn ist klar, dass das Applizieren von Kreativität den Optimierungszwang unserer Zeit nicht wirklich zu kompensieren vermag. Mehr noch ist „Kreativität“ so zur reinen Imageware verkommen, die als Blendwerk missbraucht wird, um mangelnden Inhalt zu tarnen. Die Suche nach Kreativitätslosigkeit ist die Kritik an dieser scheinbaren Selbstverständlichkeit.
Bourgeoisie 4
Strala schafft mit seinem sehr roh wirkenden Lichtobjekt „Bourgeoisie“ eine Irritation. Das zu Erwartende, die „bürgerlichen Werte“, wird damit torpediert. Dass die Leuchte „Bourgeoisie“ aus Abflussrohren besteht, ist hier nicht die eigentliche Provokation. Es ist vielmehr deren Formation. Sind wir es uns doch gewohnt, wie Designer solche Rohre verspielt zu einem Kunstwerk zusammenfügen, so finden wir bei Strala keinerlei Einfallsreichtum. Das Gefüge ist fast schon unanständig lapidar. Durch das Entfernen von „Kreativität“ widersetzt sich Tom Strala den Grunderwartungen, die wir an einen Kulturschaffenden stellen. Damit hinterfragt er die „Funktion der Kreativität“ in der heutigen Zeit. Sei es in der Architektur, bei der ein um jeden Preis optimierter Zweckbau mit einer dramatischen Fassade abgeschlossen wird oder im Design, das mit Scheinkreativität dem Käufer Emotionen entlocken möchte. Für ihn ist klar, dass das Applizieren von Kreativität den Optimierungszwang unserer Zeit nicht wirklich zu kompensieren vermag. Mehr noch ist „Kreativität“ so zur reinen Imageware verkommen, die als Blendwerk missbraucht wird, um mangelnden Inhalt zu tarnen. Die Suche nach Kreativitätslosigkeit ist die Kritik an dieser scheinbaren Selbstverständlichkeit.
Skulptur SK3 von Tom Strala